Typografie: Leitfaden durch die Welt der Schriftgestaltung

31. 01. 2024
|
Design
|

Nehmen wir an, Sie wollen Pizza bestellen. Für welche Pizzeria würden Sie sich entscheiden?

Und wenn Sie eine Entscheidung gefällt haben: Warum haben Sie genau diese Wahl getroffen?

Formen – also auch Schrift – sprechen zu uns und rufen meist unterbewusst eine bestimmte Wirkung oder Assoziation hervor. So wird “Lecker Pizza” als dynamisch wahrgenommen, “Pizzeria Venezia” hinterlässt einen neutralen Eindruck und “Pizza Pablo” wirkt etwas düster.

Die Typografie beschäftigt sich mit dieser Formensprache von Schriften. Und das ist noch längst nicht alles: Nicht nur die Schriftart, sondern auch Faktoren wie Schriftgröße, Zeilenabstand, Buchstabenabstand bzw. deren Zusammenspiel beeinflussen, wie wir Informationen aufnehmen und verarbeiten, und sind somit ein mächtiges Instrument in der visuellen Kommunikation.

Was ist Typografie?

Wir finden sie in Büchern und Blogartikeln, auf Plakaten, Stickern und Speisekarten, bei jedem Instagram-Profilnamen und sogar im Straßenverkehr verfolgt sie uns auf Straßen- und Verkehrsschildern, U-Bahn-Plänen und Kfz-Kennzeichen. Die Typografie ist ein allgegenwärtiger Begleiter in unserer visuell geprägten Welt. Seien wir uns ehrlich: Es gibt kein Entkommen!

Durch all die Informationen, die wir über die Schrift aufnehmen, bemerken wir oftmals nicht, dass das Gelesene auch durch die Gestaltung der Schrift beeinflusst wird. Die Gestaltung und Anordnung von Schrift anhand von Merkmalen wie Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand, Satzzeichen, Zeichenabstand, Textausrichtung … wird als “Typografie” bezeichnet. Mithilfe dieser Elemente versuchen Designer, geschriebene Sprache lesbar und optisch ansprechend darzustellen. Sie entscheiden sich also für eine bestimmte Schriftart, testen verschiedene Schriftgrößen aus, passen den Zeilenabstand an und planen die Komposition der ganzen Seite.

Ursprünglich verstand man unter Typografie die Gestaltung von gedruckten Texten. In den Anfängen des Buchdrucks kamen nämlich einzelne Buchstaben – “Lettern” oder “Typen” genannt – zum Einsatz. Heutzutage bezieht sich Typografie recht allgemein auf die Kunst und Wissenschaft der Gestaltung von Texten, digitaler ebenso wie gedruckter, und ist dementsprechend ein unverzichtbares Werkzeug im Grafikdesign.

Typografie beeinflusst die gesamte Ästhetik des Gelesenen, entscheidet über Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes und beeinflusst, wie der Textinhalt wirkt und wahrgenommen wird. Je nach Zielsetzung und Anforderungen des Textes muss dieser dementsprechend gestaltet werden. Ein Goethe-Gedichtband sollte idealerweise anders aussehen als das Logo einer Rockband. Wir wagen zu behaupten: Der Erlkönig würde sich lesen, wie Rockmusik sich anhört, und die Wahrnehmung der Ballade würde sich grundlegend verändern, wenn sie in der Schriftart des AC/DC-Logos gedruckt wäre.

Ein typografisches Erzeugnis muss einen bestimmten Inhalt angemessen transportieren und die damit einhergehende Lesart berücksichtigen (so wird ein Roman beispielsweise anders gelesen als ein Verkehrsschild). Im Idealfall unterstützt das Typografie-Design den Inhalt bzw. die Aussage des jeweiligen Textes.

Was die Übereinstimmung von Typografie und Inhalt bzw. Schrift und Bild betrifft, haben besonders Comics die Nase vorne: Form und Größe der Sprechblasen sowie die Art der Schrift vermitteln Gefühle und Stimmungen der Charaktere. Auch die visuelle Darstellung von Geräuschen ist einzigartig: „Bam!“, „Krach!“ oder „Zisch!“ werden typografisch so gestaltet, dass sie die Natur des Geräusches widerspiegeln.

Quellen: Oben: Bill Watterson – Calvin und Hobbes; Unten: Joann Sfar und Lewis Trondheim – Donjon

Typografische Gestaltungsmerkmale

Typografie ist die Kunst, eine Botschaft gut lesbar, ästhetisch ansprechend und wirkungsvoll zu gestalten. Dabei spielen verschiedene Kriterien eine Rolle – die wichtigsten stellen wir Ihnen im Folgenden vor:

Schriftart

Bei der Wahl der Schriftart stehen Lesbarkeit und Wirkung im Mittelpunkt. Jede Schrift hat einen eigenen Stil und beeinflusst, wie das Geschriebene wahrgenommen wird. Es gilt, diejenige Schriftart zu wählen, die die Aussage des Textes am besten unterstützt. Die Schrift ist sozusagen das Outfit, das Sie Ihrem Text für einen bestimmten Anlass zusammenstellen. Es kann elegant sein, lässig, exzentrisch, knallig oder futuristisch. Bei längeren Texten werden oft verschiedene Schriftarten kombiniert, um eine Hierarchie zu erzeugen.

Schriftgröße

Die Schriftgröße hat in erster Linie Einfluss auf die Lesbarkeit und variiert je nach Verwendungszweck. Plakate benötigen beispielsweise eine größere Schrift als Grußkarten, weil sie aus größerer Entfernung betrachtet werden. Die Schriftgröße wird auch als “Schriftgrad” bezeichnet und in Punkt (Pt.) gemessen. Allerdings ist zu beachten, dass der Schriftgrad nicht der optischen Schriftgröße entspricht. Da Schriftarten unterschiedliche Proportionen haben, wirkt die Schriftart Baskerville mit 72 Punkt beispielsweise größer als die Schriftart Courier in demselben Schriftgrad.

Quelle: https://www.typolexikon.de/lesbarkeit/vergleich-des-schriftgrads-anhand-unterschiedlicher-schriften/

Zeilendurchschuss

Der Abstand zwischen zwei Zeilen wird als “Durchschuss” bezeichnet. Damit es allerdings nicht allzu unkompliziert bleibt, ist der Zeilendurchschuss keinesfalls dasselbe wie der Zeilenabstand. Letzterer ergibt sich aus Schriftgröße plus Zeilendurchschuss (also von Grundlinie zu Grundlinie). Ein größerer Zeilendurchschuss verbessert die Lesbarkeit, ein engerer lässt den Text kompakter wirken. Abhängig ist der Durchschuss von verschiedenen Faktoren wie Zeilenlänge und Schriftgröße.

Quelle: https://www.typolexikon.de/zeilendurchschuss/zeilendurchschuss-zeilenabstand/

Laufweite

Den Raum zwischen den einzelnen Zeichen nennt man “Laufweite”. Gute Schriften sind normalerweise so designt, dass der Abstand zwischen den Buchstaben für eine optimale Lesbarkeit sorgt. Zu enge Buchstaben können die Lesbarkeit beeinträchtigen, während zu weit auseinanderliegende Zeichen den Lesefluss stören. Durch die Anpassung der Laufweite können Designer sicherstellen, dass der Text nicht nur gut lesbar ist, sondern auch ein ausgewogenes Erscheinungsbild hat.

Quelle: https://www.typolexikon.de/schriftlaufweite/schriftlaufweiten/

Ausrichtung

Die Ausrichtung bezieht sich auf die Anordnung des Textes auf einer Seite. Sie bestimmt, wie der Text im Verhältnis zu den Rändern der Seite ausgerichtet ist. Es gibt vier verschiedene Arten der Ausrichtung – jede verleiht dem Text eine andere Note. Am häufigsten kommt die linksbündige Ausrichtung vor, wobei die Zeilen am linken Seitenrand beginnen und nach rechts in unterschiedlicher Länge auslaufen. Deshalb spricht man auch vom sogenannten “Flattersatz”. Das Gegenteil davon ist der rechtsbündige Flattersatz mit einem unregelmäßigen linken Rand. Diese Ausrichtung wird seltener verwendet, da sie in vielen Sprachen gegen den natürlichen Lesefluss verläuft. Daneben gibt es noch die zentrierte Ausrichtung, bei der der Text zentriert um die Mittelachse ausgerichtet ist und nach rechts und links flattert, sowie den Blocksatz, der an beiden Seiten eine saubere, gerade Linie bildet.

Seitenformat und Satzspiegel

Das Seiten- oder Papierformat bezieht sich auf die Größe und die Proportionen einer Seite. Es bestimmt die Abmessungen der Seite, also ihre Höhe und Breite. Der Satzspiegel hingegen bezeichnet den Bereich einer Seite, der für den Inhalt (Text und Bilder) verwendet wird. Er wird durch die Ränder – die sogenannten “Stege” – um die Seite herum definiert. Ein harmonisches Verhältnis zwischen Satzformat und Satzspiegel trägt wesentlich zur Gesamtwirkung eines Buches, Flyers oder jeder Art von gedrucktem oder digitalem Medium bei.

Eine kurze Geschichte der Typografie

Die Anfänge der Typografie hängen eng mit der Erfindung des Buchdrucks zusammen. Zwar gab es auch davor schon verschiedene Schriften (Keilschrift, ägyptische Hieroglyphen, römische Capitalis, Unzialschrift usw.), jedoch waren diese allesamt Handschriften – im Gegensatz zu den Druckschriften, deren Siegeszug Johannes Gutenberg mit der Erfindung von beweglichen Einzellettern im 15. Jahrhundert in Gang setzte und die eine vergleichsweise einfache und schnelle Reproduzierbarkeit von Texten ermöglichten.

© Unsplash: Mr Cup / Fabien Barral

Zugegeben: Eigentlich beginnt die (Vor-)Geschichte der Typografie schon mit der Entwicklung der Schrift in frühen Zivilisationen. Der Buchstabe A zum Beispiel stellte ursprünglich einen Stierkopf dar. Seine Form entwickelte sich über die Jahrtausende zu dem A, das wir heute kennen. Auch alle anderen Buchstaben des lateinischen Alphabets haben ihren Ursprung in bildhaften Darstellungen von Gegenständen oder Wesenheiten. Auf diesen Formen basieren auch die Schriftarten, die wir gegenwärtig verwenden, bzw. die Schrift-Designs, die Schriftgestalter entwerfen.

Damit unsere kurze Geschichte der Typografie allerdings nicht zu lang wird, überspringen wir die Anfänge der Schrift lieber und kommen schnell zu dem zweiten großen Umbruch in der Typografie nach der Erfindung der Drucktypen: Mit der Einführung des Internets Ende des 20. Jahrhunderts löste sich die Typografie von ihrem physischen Trägermaterial und verlagerte sich in einen virtuellen Raum.

Es geht also nicht mehr länger nur um die Gestaltung von Druckerzeugnissen. Vielmehr beschäftigt sich Typografie heutzutage mit dem Wandel unserer Schreib- und Lesegewohnheiten durch digitale Technologien und damit, wie die Gestaltung von Schrift diesem Paradigmenwechsel gerecht werden kann.

Die Form spricht

Schriften können stark und sachlich, elegant, modern, verspielt, sympathisch oder seriös wirken. So kann eine Seite in einem Buch einladend wirken (weil typografische Elemente wie Schriftart, Schriftgröße und Durchschuss harmonisch aufeinander abgestimmt sind) oder uns vom Lesen abhalten (wenn diese Elemente disharmonisch wirken). Die Form wirkt auf uns und vermittelt eine Botschaft  – ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht.

Nehmen wir als Beispiel Logo-Design: Angenommen Sie möchten ein Logo für Ihr Unternehmen gestalten. Dann gilt es eine Schriftart zu finden, die in Ihren potentiellen Kunden eine wie auch immer geartete Reaktion hervorruft und Ihre Marke angemessen repräsentiert. Denn jede Schriftart weckt eine bestimmte Assoziation und kann maßgeblich zur Markenbildung und -wahrnehmung beitragen.

Typografie hat die Macht, nicht nur zu kommunizieren, WAS gesagt wird, sondern auch WIE es wahrgenommen wird.

Welche Schriftarten gibt es?

Im Deutschen verwenden wir das lateinische Alphabet mit 26 Grundbuchstaben. Viele heutige Alphabete beruhen auf den lateinischen Buchstaben – das lateinische Schriftsystem ist das am weitesten verbreitete Schriftsystem der Welt. Da es sich um eine Alphabet- oder Buchstabenschrift mit einer begrenzten Anzahl an Grundelementen (Buchstaben) handelt, ist es vergleichsweise einfach und wenig aufwendig, für diese Elemente eine Vielzahl von Schriften zu entwerfen.

Ganz anders sieht es bei Silbenschriften oder logographischen Schriftsystemen aus. Im Chinesischen zum Beispiel gibt es über 100.000 Schriftzeichen, die eine bestimmte Bedeutung wiedergeben. Da jedes Zeichen einzeln gestaltet werden muss, was einen erheblichen Aufwand bedeutet, stehen hier viel weniger Schriftarten zur Verfügung.

Auf der anderen Seite ergibt sich durch die große Auswahl an verschiedenen Fonts bei den Alphabetschriften auch eine Herausforderung: die Qual der Wahl. Bevor der Overchoice-Effekt zur Lähmung führt, nehmen wir Ihnen die Entscheidung ab: Verwenden Sie einfach Comic Sans – und zwar immer und überall!

Aber Achtung: Treffen Sie Ihre Entscheidungen lieber selbst, wenn Sie nicht auf allzu viel Abneigung stoßen wollen. Denn für Nutzer der meistgehassten Schrift der Welt gibt es sogar eine Selbsthilfegruppe, die verspricht, eine angemessene Nutzung von Comic Sans zu vermitteln.

Damit Sie nicht der Versuchung erliegen, sich aufgrund der Überforderung durch die vielen Wahlmöglichkeiten für Comic Sans zu entscheiden, stellen wir Ihnen ein paar bewährte Schriften vor. Im Zuge dessen reduzieren wir die verschiedenen Schriftformen und -stile der Einfachheit halber auf 4 Typen:

Serifenschriften

Zu den gängigsten Schriftarten gehören die Serifenschriften, die durch kleine Füßchen – die Serifen – am Ende der Buchstabenstriche gekennzeichnet sind und in Printmedien vorherrschen, da sie die Lesbarkeit von längeren Texten verbessern – die Serifen führen das Auge quasi die Zeile entlang. Serifenschriften wirken hochwertig und seriös, mitunter auch konservativ.

Manchmal werden Serifenschriften auch mit Antiqua-Schriften gleichgesetzt. Diese Schriftgattung zeichnet sich neben Serifen allerdings auch durch unterschiedliche Strichstärken, runde Bögen und ein offenes Druckbild aus. Davon zu unterscheiden ist die Egyptienne, die zwar ebenfalls Serifen hat, deren Buchstaben jedoch eine gleichmäßige Strichstärke aufweisen.

Quelle: https://www.typolexikon.de/serife/vergeich-von-antiqua-serif-und-grotesk-sans-serif/

Serifenlose Schriften

Im Gegensatz zu Serifenschriften haben serifenlose Schriften – Surprise, Surprise! – keine Serifen und eine gleichmäßige Strichstärke. Sie werden auch als Grotesk-Schriften oder Sans Serif bezeichnet und wirken sachlich, zuverlässig und modern. Ihre einfache Form macht sie auch auf Bildschirmen gut lesbar (anders als Serifenschriften, deren charakteristische Füßchen am Display oft nicht optimal dargestellt werden können), weshalb sie im Internet dominieren.

Ursprünglich wurden Grotesk-Schriften ausschließlich für Schlagzeilen auf Plakaten und Anzeigen verwendet. Heute finden sie aufgrund ihrer Klarheit im öffentlichen Raum breite Anwendung. Die Helvetica beispielsweise auf Straßenschildern und zur Beschilderung von U-Bahn-Systemen auf der ganzen Welt. Die gleichförmige Strichstärke ist sauber und ausdrucksstark, allerdings kann der Lesefluss beeinträchtigt werden, da die einzelnen Buchstaben miteinander verwechselt werden können. Mit der Entwicklung der dynamischeren humanistischen serifenlosen Schriften , wie z. B. Arial, stehen Grotesk-Schriften den Serifenschriften heute in puncto Lesefreundlichkeit jedoch kaum nach.

Links: New York; Rechts: Wien

Schreibschrift

Schreibschriften ahmen Handschriften nach und verleihen dem Design eine individuelle, verspielte oder elegante Note. Die dekorativen Schriften setzen Akzente, bringen mit ihren geschwungenen Formen Dynamik in das Schriftbild und bieten sich daher besonders für Titel, Überschriften oder zur Hervorhebung von Zitaten an. Allerdings sollte man es mit den Schreibschriften nicht übertreiben – für längere Texte sind sie ungeeignet.

Gebrochene Schriften

Gebrochene Schriften zeichnen sich durch ihre charakteristischen “gebrochenen” Rundungen und scharfen Winkel aus. Sie waren insbesondere in der deutschen Typografie bis ins 20. Jahrhundert weit verbreitet. Ursprünglich die Schrift der Gotik und Reformation (die Gutenberg-Bibel wurde in gebrochener Schrift gedruckt), ist sie in Europa heute aufgrund ihrer Assoziation mit dem Nationalsozialismus negativ vorbelastet. Interessant ist hierbei, dass die Nationalsozialisten die zum damaligen Zeitpunkt äußerst populäre Gebrauchsschrift 1941 sogar verboten. Erst später wurden gebrochene Schriften missbräuchlich zur Verbreitung NS-verherrlichender Botschaften verwendet. Unabhängig davon erfreut sie sich bei Jugendkulturen wie Gothic und Metal zur Abgrenzung vom Mainstream großer Beliebtheit.

Für gebrochene Schriften ist auch die Bezeichnung “Fraktur” oder “Frakturschriften” gebräuchlich. Allerdings handelt es sich dabei um eine eigene Schriftart, die zwar zu den gebrochenen Schriften zählt, sich jedoch von anderen Schriften dieser Gruppe durch die fehlenden Elefantenrüssel (Anschwünge von Großbuchstaben) unterscheidet.

Quelle: https://www.typolexikon.de/gebrochene-schriften/vergleich-einer-antiqua-mit-einer-gebrochenen-schrift/

Zusammenfassung

Wer nicht gerade ein Schriften-Profi oder -Liebhaber ist, kann oft nicht erklären, warum eine Schrift “sympathischer” ist als eine andere, ein Plakat sachlich wirkt oder eine Seite in einem Buch als “leichter” empfunden wird als die nächste. Mit diesem Leitfaden haben wir Ihnen einen Einblick in die diesen Einschätzungen zugrunde liegenden Faktoren geboten. Nutzen Sie dieses Wissen, um die Designelemente Ihrer Marke bewusst zu wählen und so die gewünschte Wirkung bei Ihrem Publikum zu erzielen!

Unsere Literaturempfehlungen

Adrian Frutiger: Der Mensch und seine Zeichen
Jost Hochuli: Das Detail in der Typografie
Jan Tschichold: Meisterbuch der Schrift
Karen Cheng: Anatomie der Buchstaben. Basiswissen für Schriftgestalter